Die Entscheidung der US-Streitkräfte stärke die rheinland-pfälzischen Standorte. «Perspektivisch könnte sowohl in Baumholder wie auch in Kaiserslautern ein weiterer Bedarf an Zivilbeschäftigten entstehen», sagte Lewentz. Deutschlandweit soll es einen Zuwachs von knapp 1.500 US-Militärangehörigen geben.
Lewentz war zuletzt im vergangenen März zu Gesprächen in Washington gewesen. Bei seiner Rückkehr hatte er gesagt,der amerikanische Haushalt sehe für 2019 insgesamt 570 Millionen Dollar (460 Millionen Euro) für die US-Standorte im Land vor. Bislang sind nach Angaben des Innenministeriums rund 18.500 US-Soldaten, 10.700 zivile Angestellte und 20.900 Familienangehörige in Rheinland-Pfalz stationiert.
Quelle: dpa