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Konsequenzen zur Betreuung

Die Betreuung eines 13-Jährigen in Ludwigshafen hat Konsequenzen: Der bisherige Betreuer für einen Terrorverdächtigen hatte einen salafistischen Hintergrund.

Konsequenzen nach Panne bei Unterbringung des Ludwigshafener Terrorverdächtigen:

Das Land Rheinland-Pfalz will jede Person, die mit einem radikalisierten Kind oder Jugendlichen arbeitet, künftig vor Beginn der Arbeit genau überprüfen. Das sagte jetzt die Jugendstaatssekretärin Christiane Rohleder. Hintergrund ist, dass der ehemalige Betreuer des 13-jährigen Terrorverdächtigen aus Ludwigshafen einen salafistischen Hintergrund hatte. Der Junge soll versucht haben, im Dezember 2016 einen Sprengsatz in der Nähe des Ludwigshafener Weihnachtsmarktes abzulegen.