Städte gegen Halloweenpartys und Martinsumzüge
Viele Städte und Kommunen in Rheinalnd-Pfalz pochen wegen der steigenden Corona-Infektionszahlen auf einen Verzicht von Halloween-Partys und Martinsumzügen.
Viele Städte und Kommunen in Rheinalnd-Pfalz pochen wegen der steigenden Corona-Infektionszahlen auf einen Verzicht von Halloween-Partys und Martinsumzügen.
Es sei gerade nicht die Zeit, Feierlichkeiten und Umzüge durchzuführen, sagte etwa ein Sprecher der Landeshauptstadt Mainz.
Am 31. Oktober soll es dehalb verstärkt Kontrollen geben. Das Ordnungsamt werde Gruppen, die sich nicht an die geltenden Maßnahmen halten, verwarnen.
Außerdem fordert die Stadt, dass Kirchen und andere Veranstalter auf Martinsumzüge verzichten.
Auch die Stadt Trier ruft zur Zurückhaltung beim Feiern auf und kündigt Kontrollen an.
Die Stadt Ludwigshafen mahnt die Menschen, die geltenden Abstands- und Hygieneregeln einzuhalten.
Kaiserslauterns OB Weichel mahnte: Kindergruppen, die bei den Nachbarn «Süßes oder Saures» verlangten, stellten «ein unkalkulierbares Risiko» dar.
Quelle: dpa