Die Mehreinnahmen durch den Toilettenpapier-Verkauf will der Marktleiter nicht etwa in die eigene Tasche fließen lassen, sondern spenden. Über den Landkreis Neuwied will Glück das Geld an Corona-Helfer leiten.
Derweil findet die Aktion im Internet großen Widerhall und Zustimmung, obwohl der Kaufmann bislang noch keinen Cent Spenden eingenommen hat. Der Grund: Er bekommt derzeit kein Klopapier geliefert. Die Aktion will Glück aber durchziehen und glaubt an den Erfolg, sagt er gegenüber der dpa: „Wenn jeder sich vernünftig verhält, hätten alle was.“
Quelle: dpa