Auch im aktuellen Fall sind bei der Polizeiinspektion Montabaur bislang keine konkreten Vorfälle zur Anzeige gebracht worden. Lediglich mehren sich die Anfragen besorgter Eltern. Derzeit liegen keine Hinweise vor, welche den Wahrheitsgehalt dieser Meldung bestätigen würden. Gleichwohl wurden die Polizeistreifen entsprechend sensibilisiert.
Immer, wenn solche Mails in den sozialen Netzwerken verbreitet werden, herrscht bei den Eltern der betroffenen Region große Aufregung. Hier gilt es aber besondere Vorsicht walten zu lassen.
"Verbreiten Sie nicht alle Nachrichten, die Sie auf Facebook, Twitter, WhatsApp erhalten. Prüfen Sie die Inhalte der Nachricht, bevor Sie den Beitrag liken oder teilen. Sollten Sie oder Ihr Kind tatsächlich verdächtige Beobachtungen machen, wenden Sie sich bitte an die Polizei Montabaur - 02602 92260 oder an jede andere Polizeidienststelle", rät die Polizeidirektion Montabaur.
Quelle: Polizei