Auch Olli Schulz, der ebenfalls auf dem Festival in Trier auftreten sollte, macht seinem Ärger im Podcast Fest & Flauschig Luft und zieht wütend einen Vergleich zum 24-Stunden-Rennen am Nürburgring, das am vergangenen Wochenende von 10.000 Zuschauer*innen besucht werden durfte. Außer Acht lässt der Musiker jedoch, dass das 24-Stunden-Rennen ein Modellprojekt und bis dato einmalig ist. Anhand solcher Projekte sollen getestet werden, ob und mit welchen Maßnahmen große Veranstaltungen in der Zukunft wieder möglich sind.
Das abgesagte Festival scheint Schulz dennoch einen Dämpfer zu verpassen: „Wir haben versucht die letzten anderthalb Jahre das Volk mit uns durch diese Pandemie zu schleifen, mit positiver Energie. Heute brechen aber bei mir alle Dämme.“