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Zusätzliches Personal und mehr Straßensperren beim Umzug

Die Polizei verstärkt nach der tödlichen Autofahrt die Sicherheitsmaßnahmen für den heutigen Fasnachtsumzug.

Es werden zusätzliche Straßensperren errichtet. Außerdem wird die Zahl der Feuerwehrleute und der Mitarbeiter des Roten Kreuzes leicht aufgestockt. Auch wird in den Bussen und Bahnen zusätzliches Sicherheitspersonal eingesetzt. Insgesamt sollen mehr als 250 Polizisten, Helfer und Rettungskräfte im Einsatz sein. Ein Student war am Samstag mit einem Auto in eine Menschengruppe gerast. Ein Mann wurde getötet, zwei weitere Fußgänger verletzt.