Rheinland-Pfalz liegt derzeit genau am Südrand eines ungemütlichen Tiefs über Norwegen. Das hat fiese Folgen für uns: Es wird ab den Mittagsstunden kühle Meeresluft herangeführt. Im Westen des Landes muss zunächst mit starken Windböen um 55 km/h (Bft 7) gerechnet werden. In exponierten Lagen des Westerwaldes, der Eifel, des Hunsrücks und der Pfalz sind einzelne stürmische Böen um 70 km/h (Bft 8) nicht ganz ausgeschlossen.
Dazu bleibt es unbeständig: Tagsüber wechseln sich Wolken und Sonne ab, immer wieder regnet es. Örtlich können sogar kurze Gewitter auftreten, erklärt RPR1.Wetterexperte Kai Zorn. Die Temperaturen steigen auf 14 Grad in der Eifel und auf bis zu 19 Grad in der Südpfalz.