Hakenkreuze an neuer Flüchtlingsunterkunft

Bei den Ermittlungen hat die Polizei jetzt auch den Staatsschutz hinzugezogen.

In das Haus in der Keramikerstraße sollen 50 Asylsuchende einziehen. Kurz vor dem Bezug prangern seit dem Wochenende große rote Zeichen auf der weißen Hauswand: Hakenkreuze, Abkürzungen, Morddrohungen. Wie mehrere Medien berichten, verurteilte Bürgermeister Raetz den Vorfall scharf. Trotz der Schmiereien hält die Stadt an dem Plan fest, die Flüchtlinge in dem Haus unterzubringen.

Quelle: General-Anzeiger / Kölner Stadtanzeiger