Ab Montag stellt sich die Großwetterlage um
Nach größtenteils hochsommerlichen Monaten mit meist 30 Grad und wenig Regen, ändert sich ab der kommenden Woche wohl die Großwetterlage. Hier geht es zu den die Wettertrends.
Nach größtenteils hochsommerlichen Monaten mit meist 30 Grad und wenig Regen, ändert sich ab der kommenden Woche wohl die Großwetterlage. Hier geht es zu den die Wettertrends.
Heute gab es den so lang ersehnten Regen für die Natur, sagt RPR1.Wetterexperte Kai Zorn. „Die Regensummen reichen von einer kleinen Gießkanne bis hin zu einigen Eimern voll Wasser pro Quadratmeter. Angesichts der schweren Dürre, die immer noch im Boden steckt, hilft jeder Tropfen. Selbst der oberflächlich abfließende Starkregen bei kräftigen Gewittern hilft dem Wald, wo diese Wassermassen gehalten werden können“. Die Intensität und Dauer des Regens ist höchst unterschiedlich – nichtsdestotrotz bekommt Rheinland-Pfalz um die Niederschlagsgebiete noch ein paar schöne letzte Ferientage mit Sonnenschein und hochsommerlichen Temperaturen.
Mit dem Start in die nächste Woche ändert sich jedoch die Großwetterlage, so Zorn. „Wir verlassen dann die Hochsommerwärme und eine eher leicht wechselhafte und tendenziell mäßig-warme Witterungsphase beginnt.“ Mal wird es schmuddelig und die Menschen von der Südpfalz bis nach Köln bekommen Regen in Form von Schauern und Gewittern; mal scheint die Sonne. „Die Tageswerte liegen dann im Flachland noch grob zwischen 20 und 25 Grad, die Nächte sind abseits der Ballungszentren teilweise sogar einstellig.“
Eine neuerliche Hitzewelle wie Anfang und Ende Juni sowie Ende Juli ist nicht (mehr) in Sicht.
Schauer und Gewitter, 20 bis 26 Grad.
Recht sonnig, 21 bis 29 Grad.
Schauer und Gewitter. 22 bis 28 Grad.
Meist sonnig. 20 bis 27 Grad.
Sonnig, 22 bis 29 Grad.
Durchzug einer Regenfront. 16 bis 26 Grad. Windig.
Meist sonnig, 18 bis 24 Grad.