In der vergangenen Tagen hat es immer wieder Schneefälle in Rheinland-Pfalz gegeben, Autofahrer mussten sich auf rutschige Straßenverhältnisse einstellen. Heute erreicht die Rutschpartie ihren Höhepunkt: Der Boden ist kalt und der Schnee geht allmählich in Regen über.
Die erste Frühwinterphase neigt sich dem Ende zu. Autofahrer müssen jetzt aber ganz besonder vorsichtig sein. „Heute überquert uns dann eine Warmfront mit Schnee und Glättegefahr“, erklärt Kai Zorn. Es ziehen dichte Bewölkungen auf und es fällt Schnee in der Eifel. Bis zum Mittag breiten sich länger anhaltende leicht bis mäßige Schneefälle bis in südliche Landesteile aus. Entlang des Rheins gehen die Niederschläge zunehmend in Regen über. In Staulagen des Berglands können bis zum Abend rund 10 cm Neuschnee fallen. Es muss mit Glätte gerechnet werden. Die Höchstwerte liegen zwischen 0 und 3 Grad.
Die neue Woche beginnt dann deutlich milder und windig mit Tauwetter bis Wochenmitte auch in den Hochlagen von Eifel, Westerwald, Hunsrück, Taunus und Pfälzer Wald. Dazu gibt es vor allem am Montag und Dienstag noch ein wenig Regen oder Nieselregen.
„In Blickrichtung 2. Advents-Wochenende deutet sich nach manchen Modell-Läufen erneut ein Kaltluftvorstoß an. Ob der jedoch kommt und wann uns eine neue Kältewelle trifft, ist allerdings noch offen“, so Zorn.
Von Nordwesten her Schnee, in Regen übergehend. Minus 2 bis plus 5 Grad.
Bewölkt und trüb, gelegentlich Regen, im Bergland geringer Schnee. Ein bis 7 Grad. Windig.
Bewölkt und trüb, gelegentlich Regen. 2 bis 8 Grad. Windig.
Bewölkt und trüb. 2 bis 8 Grad. Windig.
Quelle: RPR1.Wetterexperte Kai Zorn