Gegen Nachmittag und Abend kann es dann in vielen Regionen richtig ungemütlich werden. „Danach gibt es im Tagesverlauf teils heftige Schauer und Gewitter. Die Unwettergefahr ist dabei hoch. Es kann zu Starkregen, Sturmböen und Hagel kommen!“, erklärt Diplom-Meteorloge Dominik Jung vom Wetterportal wetter.net.
Je negativer der Wert, desto höher die Wahrscheinlichkeit für schwere Gewitter und Unwetter. Besonders im Westen liegen die Werte teilweise bei minus 10 bis minus 11, die Atmosphäre ist sehr instabil und das Risiko für starke Gewitter daher sehr hoch. Eifel, Hunsrück und auch Teile des Westerwaldes könnten heftigen Hagel und Starkregen abbekommen. Die exakte Zugbahn der Unwetter ist – wie immer – auch für Experten schwer zu berechnen. Es sollte daher stündlich auf die Gewitterkarte des Deutschen Wetterdienstes geachtet werden!
>> HIER geht es zur amtlichen Unwetter-Karte.