Die gute Nachricht: „Das sind aber in der Tat nur ganz eng begrenzte Gewitterzellen. Viele bekommen gar nichts ab, andere dagegen richtig viel. Schwerpunkt ist der gesamte Westen: Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, das Saarland, Rheinland-Pfalz, Hessen und Baden-Württemberg“, erklärt Diplom-Meteorologe Dominik Jung, Geschäftsführer beim Wetterdienst Q.met GmbH (www.qmet.de) gegenüber dem Wetterportal wetter.net.
Wo genau sich die Gewitterzellen dann entladen werden, ist bis kurz vor Aufziehen der Gewitterfront auch für Wetterexpert*innen nicht vorherzusagen. Es wird darauf hingewiesen, die amtlichen Warnungen des Deutschen Wetterdienstes im Blick zu behalten.