Am Donnerstag ist es schwülwarm bis heiß. Doch an den Grenzen zu Belgien und Frankreich braut sich bereits ab dem frühen Nachmittag etwas zusammen. Dort wird es erste Schauer und Gewitter geben. Ab dem Nachmittag werden von der Eifel und vom Hunsrück Gewitter aufziehen, die später auf die Regionen Rheinhessen, Pfalz, den Rhein und auf den Westerwald treffen.
Aber: „Die Wetterlage ist nicht vergleichbar mit der aus Juli 2021 die zur Flutkatastrophe führte. Damals handelte es sich um ein riesiges Starkregenband. Das war damals schon 4 bis 5 Tage vorher exakt einzuschätzen. Bei dieser Lage handelt es sich um eine klassische Gewitterlage, die LOKALE Unwetter bringen kann, also kein FLÄCHIGES Ereignis sein wird, wie die Flutkatastrophe im Juni vergangenen Jahres. Trotzdem werden hier und da durch Sturzregen die Keller volllaufen,“ sagt Diplom-Meteorologe Dominik Jung, Geschäftsführer vom Wetterdienst Q.met (www.qmet.de), gegenüber dem Wetterportal wetter.net (www.wetter.net).