Die 39-jährige Frau wurde zunächst im Rettungswagen erstversorgt und dann ins Krankenhaus gebracht, wo sie wegen ihrer tiefen Biss- und Fleischwunden an beiden Armen, einem Bein sowie am Gesäß operativ behandelt werden musste.
In einer ersten Aussage gab die Frau an, dass es sich um ihren eigenen Hund - einen Dogo Argentino - beziehungsweise den ihres Lebensgefährten handele und sie zusammen mit einer Freundin mit dem Tier spazieren war. Unterwegs habe sie einen Bekannten getroffen und sei mit ihm in Streit geraten. Dadurch sei der Vierbeiner immer aggressiver geworden. Beim Versuch, das Tier zu beruhigen, sei sie von ihm angegriffen und mehrmals gebissen worden. Ihre Freundin sei schließlich mit dem Hund weggegangen.