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Hahn

Flughafenverkauf in der Kritik

Zweifel an Rechtsgültigkeit

Die CDU hat den Hahn-Verkauf kritisiert und der Landesregierung ein ungeordnetes Verfahren bei der Veräußerung des Hunsrück-Airports vorgeworfen.

Der Fraktionsvorsitzende der CDU, Alexander Licht, bezweifelt, dass es zu einem rechtsgültigen Vertrag kommen kann.

Die hessische Regierung weigere sich weiter ihre Anteile zu verkaufen.

Für deren Minderheitsanteil am Hahn soll im Bieterverfahren angeblich ein deutlich höheres Angebot vorgelegen haben, als das des pfälzischen Mitkäufers ADC.

Außerdem sei dem Parlament noch immer keine Einsicht in alle Unterlagen gewährt worden.

Die Mehrheit des Kabinetts hatte gestern dem Verkauf der Rheinland-Pfalz-Anteile an die chinesische HNA-Gruppe zugestimmt.