Der Verletzte hatte strake Blutungen und wurde sofort mit einem Rettungswagen in die nächst gelegene Klinik transportiert, wo er notoperiert wurde. Noch heute, zweieinhalb Jahre später, erinnert eine Narbe an der Oberlippe an den tragischen Vorfall.
Wie der Express berichtet, saß der Verkäufer am Dienstag im Kölner Justizgebäude auf der Anklagebank. Die Staatsanwaltschaft warf ihm fahrlässige Körperverletzung sowie Herbeiführung einer Sprengstoffexplosion vor. Laut Anklage soll der 43-Jährige den Akku der E-Zigarette falsch montiert haben. Außerdem sei der Verdampferkopf nicht kompatibel gewesen.