In der Nacht auf Montag und am Montag überquert uns noch einmal eine Front mit Regen und Schnee im Bergland. Im Anschluss setzt sich vor allem in der zweiten Wochenhälfte deutlich milderes und eher nasses Dezember-Wetter durch.
„An und für sich, und so war das mal geplant, wäre dann der Weg frei für grüne und milde Weihnachten. Jetzt gab es am Mittwochmittag die erste Modell-Berechnung eines Modells mit Schnee ab dem Weihnachtswochenende bis an Rhein, Mosel und Neckar und anschließender Frostluft. Diese Modellberechnung wurde mal bestätigt, mal verworfen und war noch exotisch im Angebot der Wettermodell-Welt“, erklärt Kai Zorn. Doch mit dem Donnerstagabend haben diese Berechnungen auch bei anderen Wettermodellen Anhänger gefunden und nun liebäugeln inzwischen mehr Berechnungen mit einer Polarluft-Überraschung um den 23./24. Dezember - kurzum: Die Chancen auf weiße Weihnachten sind deutlich gestiegen!