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Cum-Ex-Prozess-Start am Bonner Landgericht

Es ist der erste deutsche Prozess zu den Aktiengeschäften, die den Fiskus um 12 Milliarden Euro gebracht haben sollen.

Die Kölner Staatsanwaltschaft, die in dem Fall ermittelt, bringt das Verfahren nach Bonn, weil das Bundeszentralamt für Steuern hier seinen Sitz hat. 389 Millionen Euro Schaden sollen bei den Geschäften der zwei Briten entstanden sein. Sie sagen als Kronzeugen aus und könnten bei einer Verurteilung den Weg für weitere Prozesse freimachen.

Quelle: RPR1