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Nordrhein-Westfalen: Köln

Betrunkener soll kleinen Hund fast tot getreten haben!

In Köln hat sich gestern während der Weiberfastnacht ein schrecklicher Vorfall ereignet haben. Ein Betrunkener Jeck soll einen kleinen Hund beinahe zu Tode getreten haben.

Betrunkener springt auf kleinen Hund

Wie der Express berichtet, war eine ältere Dame mit ihrem Chihuahua gegen 16.30 Uhr in Köln spazieren. Plötzlich kam ihr ein kostümierter Mann in einer „Deadpool“ –Verkleidung entgegen und rannte völlig durchgedreht über die Straße. Nachdem er über diverse Poller sprang, landete er mit voller Wucht auf dem Kopf des kleinen Hundes. Während die Frau völlig schockiert aufschrie und sich um ihren Vierbeiner kümmerte, soll der Jeck einfach weitergegangen sein.

Die alarmierte Polizei konnte den 28 Jährigen stoppen und nahm seine Personalien auf. Außerdem wurde ein Zeuge befragt. Dieser konnte nicht genau sagen, ob es Absicht war oder nicht.

Der Kostümierte bekam schließlich einen Platzverweis und eine Strafanzeige – wegen Sachbeschädigung.

Hund kam mit lebensgefährlichen Verletzungen in eine Tierklinik

Der kleine Hund blutete sehr stark aus dem Maul. Die Tierrettung sowie die Kölner Feuerwehr transportierten den Vierbeiner in eine Klinik. Sei Frauchen war kaum ansprechbar. Erste Veröffentlichungen von Augenzeugen auf Facebook, dass der Hund tot sei, konnte die Polizei nicht bestätigen, berichtete der Express.