Detektoren helfen die verbotene Technik bei Betrüger*innen aufzudecken. Der TÜV sensibilisiert auch die Prüfer dafür, auf das Verhalten der Fahrschüler*innen zu achten. Wenn jemand beim Betrug erwischt wird, darf die Prüfung erst nach sechs Wochen wiederholt werden. Nach Änderung in der Fahrerlaubnis-Verordnung sollen Betrüger künftig sogar für neun Monate gesperrt bleiben.
Der TÜV Rheinland warnt, wie gefährlich diese Täuschungsversuche sind: „Wenn die Fahrschüler damit durchkommen, bewegen sie Autos auf den Straßen, obwohl sie dafür nicht geeignet sind.“
Quelle: dpa