Laut des Zoodirektors hat eine Frau den Finderlohn von 6.000 auf 10.000 Euro erhöht, teilte die Deutsche Presse-Agentur mit. Einen konkreten Tipp, wo sich das Jungtier befinden könnte, das seit rund einem Monat verschwunden ist, gab es jedoch noch nicht. Mehrere Anrufer hatten sich zwar gemeldet und behauptet, das Känguru in Waldgebieten rund um Kaiserslautern gesehen zu haben, doch sofort eingeleitete Suchmaßnahmen brachten keinen Erfolg.
Es ist weiterhin unklar, ob das Känguru geflüchtet war, gestohlen oder die Beute eines Wildtiers wurde. Zoodirektor Matthias Schmitt ist zwar skeptisch, dass das Känguru-Baby noch lebend gefunden wird, doch die Hoffnung gebe man nicht auf.
Quelle: dpa