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Rheinland-Pfalz: Ludwigshafen

BASF-Standort in Puerto Rico geschlossen

Nach Tropensturm "Harvey" muss die BASF auch auf Karibik-Hurrikan "Irma" reagieren. Als Vorsichtsmaßnahme sei der Standort in Manatí, Puerto Rico, geschlossen worden, teilte eine Sprecherin des Ludwigshafener Chemiekonzerns mit.

Ziel ist es, Mitarbeiter, Produktion und Umfeld zu schützen. In Manatí arbeiten insgesamt rund 250 BASF-Mitarbeiter und Beschäftigte von Fremdfirmen.

"Irma" ist der schwerste jemals in der Region registrierte Tropensturm. Er hat in der Karibik mindestens zehn Menschen in den Tod gerissen. In Puerto Rico waren in der Nacht fast eine Million Menschen ohne Strom und 80.000 ohne Wasser.

Quelle: dpa.