Radio
jonathan-velasquez (unsplash)
Radio
Ludwigshafen

BASF-Explosionsort freigegeben

Knapp 6 Wochen nach dem tödlichen Zwischenfall laufen die Untersuchungen weiter.

Die Teile, die unmittelbar von der Explosion betroffen waren, sind gesichert und abtransportiert worden. Experten werden diese weiter untersuchen. Der mutmaßliche Verursacher schweigt laut Staatsanwaltschaft noch zu dem Fall. Er steht im Verdacht eine falsche Leitung angeschnitten zu haben. Dadurch soll es zur Explosion gekommen sein, bei der vier Menschen getötet und 29 weitere zum Teil schwer verletzt wurden.