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Trier / Oberkail

Bank vor Überfall ausspioniert?

Zwei Männer hatten am Mittwoch, 1. Februar, gegen 9.23 Uhr Angestellte der Bank ihn Oberkail mit Pistolen bedroht und waren mit einem fünfstelligen Bargeldbetrag geflüchtet. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.

Täter auf der Flucht

Die Kripo hat Spuren gesichert und Zeugen befragt. Auch Wahrnehmungen der Nachbarschaft fließen in die Ermittlungen mit ein. Bislang gehen die Ermittler ein bis zwei Dutzend Hinweisen nach. Eine mögliche Fluchtrichtung aufgrund der Nähe ist die Autobahn A 60, die schnell in Richtung Belgien führt. Die bisherigen Erkenntnisse lassen darauf schließen, dass die Täter die Bank im Vorfeld ausgespäht hatten.

Polizei sucht Zeugen

Wer hat in den Tagen vor dem Banküberfall, insbesondere am Montagvormittag, 30. Januar, oder am Mittwochmorgen vor dem Banküberfall selbst verdächtige Wahrnehmungen im Umfeld der Kreissparkasse in der Wittlicher Straße gemacht? Wer hat am Mittwochvormittag, 1. Februar, nach 9.23 Uhr verdächtige Wahrnehmungen auf dem Weg zur A 60 oder auf der A 60 selbst gemacht?

Die Täter sollen etwa 1,75 bis 1,80 Meter groß gewesen sein. Sie trugen schwarze Masken und Mützen und waren mit schwarzen Jacken, dunkelblauen Jeans und schwarzen Halbschuhen bzw. knöchelhohen Sportschuhen ähnlich „Chucks“ bekleidet. Einer der Täter hatte einen schwarzen Vollbart.

Zeugen werden gebeten, sich bei der Kripo in Trier zu melden – Telefon: 0651/9779-2480 oder per E-Mail: [email protected].