Der Saarbrücker Zoll hat weitflächig die Arbeitsbedingungen von Lkw-Fahrern kontrolliert. (Symbolbild)
Sebastian Willnow/dpa-Zentralbild/dpa
Der Saarbrücker Zoll hat weitflächig die Arbeitsbedingungen von Lkw-Fahrern kontrolliert. (Symbolbild)
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Zöllner kontrollieren Lkw-Fahrer - 22 mögliche Verstöße

Bundesweit schwärmt die Finanzkontrolle Schwarzarbeit aus, um die Logistikbranche unter die Lupe zu nehmen. Was deckt sie im Saarland und in der Südwestpfalz auf?

Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts Saarbrücken hat im Saarland und in der Südwestpfalz bei Lkw-Fahrern von Speditions- und Transportfirmen 22 Verdachtsfälle aufgedeckt. Diese beziehen sich auf mögliche Verstöße wie Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt, Nichtzahlung des gesetzlichen Mindestlohns sowie unrechtmäßigen Sozialleistungsbezug, wie die Behörde mitteilte.

Die Verdachtsfälle werden nun näher unter die Lupe genommen. 68 Zöllner hatten zusammen mit Vertretern anderer Behörden im Rahmen bundesweiter Prüfungen 208 Arbeitnehmer kontrolliert.

© dpa-infocom, dpa:241114-930-288430/1
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