Hunde brauchen bei der Hitze besonders viel Wasser, schattige Orte und manchmal auch Sonnencreme. (Symbolbild)
Bernd Thissen/dpa
Hunde brauchen bei der Hitze besonders viel Wasser, schattige Orte und manchmal auch Sonnencreme. (Symbolbild)
Hohe Temperaturen

Wie Tiere am besten vor Hitze geschützt werden

Schatten und Sonnencreme: Tiere leiden auch unter der Sonne. Das Umweltministerium appelliert an die Besitzer von Haus- und Nutztieren, ihren Vierbeinern und Vögeln an heißen Tagen zu helfen.

Hunde hecheln, Katzen verkriechen sich an kühle Orte und Wellensittiche spreizen die Flügel. Hochsommerliche Temperaturen machen auch Haustieren zu schaffen. Das Umweltministerium gibt Tierhaltern Tipps: 

Schutzmaßnahmen:

  • Gassirunden auf die kühleren Morgen- und Abendstunden verlegen.
  • Auf sportliche Aktivitäten wie Laufen des Hundes am Fahrrad verzichten.
  • Hunde und andere Tiere nicht im Auto oder sich schnell aufheizenden Räumen wie einen Wintergarten lassen.
  • Stets für ausreichend Wasser sorgen. Hunde brauchen besonders viel Wasser, da beim Hecheln sehr viel Flüssigkeit in kurzer Zeit verdunstet. Das Hecheln ist ihr wichtigster Abkühlmechanismus.
  • Auch bei Nutztieren für ausreichend Schattenplätze wie Unterstände sorgen, auch auf Weiden. Feuchte Tücher oder Kühlmatten können auch helfen.
  • Bei hautempfindlichen, hellen Tieren kann Sonnencreme etwa auf Nase und Ohren notwendig sein. Es gibt speziell für Hunde entwickelte Sonnencremes.
  • Vögel in Käfigen und Volieren dürfen niemals in der prallen Sonne stehen. Nasse Tücher oder feuchte Vorhänge über dem Käfig kühlen die Umgebung ab.

© dpa-infocom, dpa:250810-930-894053/1
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