Mancherorts wird mit Schildern davor gewarnt, in falscher Richtung auf eine Straße aufzufahren. (Archivfoto)
Daniel Maurer/dpa
Mancherorts wird mit Schildern davor gewarnt, in falscher Richtung auf eine Straße aufzufahren. (Archivfoto)
Verkehr

Was tun, wenn ein Geisterfahrer unterwegs ist

Es ist die Horrorvorstellung eines jeden Autofahrers: Ein Geisterfahrer wird auf der eigenen Strecke gemeldet. Wie verhält man sich dann am besten?

Immer wieder kommt es auch in Rheinland-Pfalz zu Warnungen vor Geisterfahrern, so wie in der Nacht auf Samstag in der Eifel. Doch was ist zu tun, wenn man auf einer betroffenen Strecke unterwegs ist?

Der ADAC rät im Falle einer Falschfahrer-Meldung dazu, die Geschwindigkeit zu verringern. Außerdem sollte die Warnblinkanlage angeschaltet werden. Der Automobilclub empfiehlt außerdem, auf dem äußeren rechten Fahrtreifen zu fahren, nicht zu überholen, ausreichend Abstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug zu halten und gegebenenfalls den nächsten Parkplatz oder die nächste Abfahrt anzusteuern. Notfalls könne auch auf den Seitenstreifen ausgewichen werden. Ganz ähnlich klingen Tipps des Automobil-Clubs Verkehr (ACV). 

Der ADAC verweist zudem auf Auswertungen, die zeigten, dass Falschfahrer besonders an Wochenenden unterwegs seien. Abends und nachts sei die Gefahr am größten.

© dpa-infocom, dpa:250503-930-494615/1
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