Die Dreharbeiten für den jüngsten SR-»Tatort« führten Regisseurin Tini Tüllmann zum ersten Mal nach Saarbrücken - und zu Orten, die sie verwunderten. © Iris Maria Maurer/​SR/​ARD/​dpa
Iris Maria Maurer/SR/ARD/dpa
Die Dreharbeiten für den jüngsten SR-»Tatort« führten Regisseurin Tini Tüllmann zum ersten Mal nach Saarbrücken - und zu Orten, die sie verwunderten. © Iris Maria Maurer/​SR/​ARD/​dpa
Tini Tüllmann

«Tatort»-Regisseurin überrascht vom Saarland

Nicht nur der SR-«Tatort» war für Regisseurin Tini Tüllmann eine Premiere, sondern auch das Saarland selbst. Was sie daran im Vergleich zu München nicht erwartet hat.

Bei den Dreharbeiten für den neuen «Tatort» vom SR war Regisseurin Tini Tüllmann vom Saarland gleichermaßen überrascht wie begeistert. «Die Landschaft und der Ort Saarbrücken sind unglaublich spannend», sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. «Ich verstehe gar nicht, warum dort so wenig gedreht wird!» Der Fall «Das Ende der Nacht» läuft am 26. Januar um 20.15 Uhr im Ersten. 

Ihr sei nicht bewusst gewesen, wie vielfältig die Drehorte im Saarland seien. «Die unglaubliche Natur, der Mix aus Stahlwerken, wahnsinnigen Wäldern und absurden Orten, die zum Teil apokalyptisch wirken - das war schon sehr beeindruckend», sagte sie. Auch Saarbrücken vermittle ein vielschichtiges Bild: «Mal denkt man, man sei in einer Weltmetropole, dann in einem Industriegebiet. Und man hat den Eindruck, als hätte es hier nie einen Bauausschuss gegeben und jeder durfte immer so bauen, wie er Bock hatte.» Im Gegensatz dazu sei ihr Heimatort München «weitaus homogener».

© dpa-infocom, dpa:250124-930-354089/1
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