Gutachter haben die Ursache für den Zwischenfall bei BASF 2024 geklärt. (Symbolfoto)
Uwe Anspach/dpa
Gutachter haben die Ursache für den Zwischenfall bei BASF 2024 geklärt. (Symbolfoto)
Ermittlungen eingestellt

Riss an Gasrohr Ursache für BASF-Zwischenfall 2024

Rauchwolke, Feuerwehr, Werksambulanz: Der Zwischenfall bei BASF im Juli 2024 war ernst. Ein Jahr später herrscht Klarheit über die Ursache.

Eine korrodierte und gerissene Gasrohrleitung war der Staatsanwaltschaft Frankenthal zufolge die Ursache eines Zwischenfalls bei BASF in Ludwigshafen im Juli 2024. Für ein strafrechtlich relevantes Fehlverhalten gebe es keine Anhaltspunkte, teilte ein Justizsprecher mit. Das Ermittlungsverfahren sei eingestellt worden. Über das Untersuchungsergebnis hatte zuvor der SWR berichtet.

Der Zwischenfall hatte sich seinerzeit nach dem Austritt eines organischen Lösungsmittels im Werksteil Süd des weltgrößten Chemieunternehmens ereignet. Bei einer Explosion und einem Brand waren damals nach Behördenangaben insgesamt 18 Menschen leicht verletzt worden.

© dpa-infocom, dpa:250813-930-907189/1
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