Neuer Lotse soll KI und Biotechnologie enger vernetzen
Mit Anita Schöbel ist bereits eine KI-Lotsin für das Land aktiv. Dabei geht es um Beratung, Vermittlung und mehr Zusammenarbeit.
Mit Anita Schöbel ist bereits eine KI-Lotsin für das Land aktiv. Dabei geht es um Beratung, Vermittlung und mehr Zusammenarbeit.
Rheinland-Pfalz plant eine engere Vernetzung von Künstlicher Intelligenz (KI) und Biotechnologie. Ministerpräsident Alexander Schweitzer (SPD) will dazu Stefan Kramer zum neuen Lotsen für KI und Life Science benennen. Kramer ist Hochschullehrer für «Data Mining» und «Machine Learning» an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz. Neben einer stärkeren Vernetzung beider Bereiche soll der Experte auch für Beratungsangebote sorgen.
Kramer soll an diesem Donnerstag in der Mainzer Staatskanzlei vorgestellt worden. Neben dem Hochschulprofessor ist bereits Anita Schöbel vom Fraunhofer ITWM und der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern seit dem Jahr 2020 als KI-Lotsin für das Land im Einsatz.
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