Sprengstoff-Spürhunde haben ein Schulgelände nach einer Bombendrohung abgesucht. (Symbolbild)
David Inderlied/dpa
Sprengstoff-Spürhunde haben ein Schulgelände nach einer Bombendrohung abgesucht. (Symbolbild)
Notfälle

Nach Bombendrohung gibt die Polizei Entwarnung

Das Schulzentrum Süd in Kaiserslautern muss am Morgen wegen einer Bombendrohung gesperrt werden. Die Polizei sucht mit Sprengstoff-Spürhunden, findet aber nichts Verdächtiges.

Eine Bombendrohung an einer Schule im Schulzentrum Süd in Kaiserslautern hat einen größeren Polizeieinsatz ausgelöst. Die Polizei habe das entsprechende Gebäude mit Sprengstoff-Spürhunden durchsucht, allerdings keinen verdächtigen Gegenstand gefunden, erklärte sie. Die Sperrung des Schulgeländes sei wieder aufgehoben.

Am Morgen war eine schriftliche Bombendrohung von der Schule gemeldet worden. Für die Suchmaßnahmen mussten mehrere Spezialhunde angefordert werden. Auch die US-Militärpolizei der Air Base Ramstein unterstützte den Angaben zufolge mit einem Spürhund bei der Suche. Zum Zeitpunkt der Drohung waren laut Polizei keine Schüler in dem Schulgebäude. Die Ermittlungen zum Verfasser der Drohung und den Hintergründen laufen.

© dpa-infocom, dpa:250508-930-515552/2
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