Wie kann ich Rheuma vorbeugen und wie kann die Behandlung von Betroffenen verbessert werden? Solche Fragen soll der Aktionsplan des Landes Rheinland-Pfalz zu dem Thema beantworten. (Symbolbild)
Arno Burgi/dpa-Zentralbild/dpa
Wie kann ich Rheuma vorbeugen und wie kann die Behandlung von Betroffenen verbessert werden? Solche Fragen soll der Aktionsplan des Landes Rheinland-Pfalz zu dem Thema beantworten. (Symbolbild)
Gesundheit

Minister stellt Rheuma-Aktionsplan vor

Chronische Schmerzen, Bewegungseinschränkungen, Entzündungen innerer Organe - Rheuma kann schwerwiegende Folgen haben. In Rheinland-Pfalz widmet sich ein Aktionsplan dem Thema.

Mehr Prävention und eine bessere Behandlung - das sind zentrale Ziele eines Rheuma-Aktionsplans für Rheinland-Pfalz. Den wird Gesundheitsminister Clemens Hoch (SPD) an diesem Donnerstag (8.30 Uhr) in Mainz vorstellen. Der Landesregierung seien die medizinischen Herausforderungen und die Engpässe in der ärztlichen Betreuung von Patientinnen und -patienten bewusst, hieß es vorab vom Ministerium. 

Wie das künftig besser werden soll, wird Hoch gemeinsam mit dem Rheumatologen Andreas Schwarting erläutern. Er ist Leiter des Schwerpunkts Rheumatologie und klinische Immunologie an der Universitätsmedizin in Mainz. 

Die Symptome bei Betroffenen können von chronischen
Schmerzen und Bewegungseinschränkungen bis hin zu schwerwiegenden Entzündungen innerer Organe reichen, bei älteren und jüngeren Menschen. Laut der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie und Klinische Immunologie haben rund 2,6 Prozent der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland eine entzündlich-rheumatische Erkrankung.

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