Die Polizei erhielt nach eigenen Angaben am späten Donnerstagabend einen Hinweis auf den Zwischenfall. (Symbolbild)
Carsten Rehder/dpa
Die Polizei erhielt nach eigenen Angaben am späten Donnerstagabend einen Hinweis auf den Zwischenfall. (Symbolbild)
Gefährlicher Fund

Mann nimmt Panzerfaust mit nach Hause - erheblich verletzt

Waffen aus dem Zweiten Weltkrieg sind auch nach 80 Jahren noch gefährlich. Das spürte ein 19-Jähriger nun am eigenen Leib.

Mit einer gefundenen Panzerfaust aus dem Zweiten Weltkrieg ist ein Mann in Prüm nach Hause gegangen - nun muss er sich wegen Verdachts einer Straftat verantworten und ist zudem verletzt. Der Treibsatz der Waffe habe gezündet und den 19-Jährigen verwundet - erheblich, aber nicht lebensgefährlich, teilte die Polizei über den Fall mit, der sich am Donnerstag ereignet hatte. 

Der Mann musste im Krankenhaus behandelt werden. «Dass die Sache nicht schlimmer endete, war dem glücklichen Umstand geschuldet, dass die eigentliche Sprengladung nicht umsetzte», meinte die Polizei. Sie ermittelt wegen eines möglichen Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz.

© dpa-infocom, dpa:250822-930-945028/1
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