Der Sitzungspräsident und Obermessdiener Andreas Schmitt ist aus gesundheitlichen Gründen in diesem Jahr nicht bei «Mainz bleibt Mainz» dabei. (Archivbild)
Lando Hass/dpa
Der Sitzungspräsident und Obermessdiener Andreas Schmitt ist aus gesundheitlichen Gründen in diesem Jahr nicht bei «Mainz bleibt Mainz» dabei. (Archivbild)
TV-Fastnacht

«Mainz bleibt Mainz»-Sitzungspräsident wird vertreten

Der bekannte Sitzungspräsident von «Mainz bleibt Mainz», Andreas Schmitt, kann aus gesundheitlichen Gründen 2025 nicht dabei sein. Am Freitag vor Rosenmontag ist die Sendung zum 70. Mal zu sehen.

Der langjährige Sitzungspräsident der Fernsehfastnachtssitzung «Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht», Andreas Schmitt, macht in diesem Jahr aus gesundheitlichen Gründen eine Pause. Damit entfällt auch sein Vortrag in der Rolle des «Obermessdieners». Als Präsident der politisch-literarischen Sitzung tritt Adi Guckelsberger auf, wie der SWR in Mainz mitteilte. 

Guckelsberger ist in der TV-Sitzung vor allem in seiner Rolle als Nachtwächter bekanntgeworden und schon seit Jahrzehnten eine prägende Figur der Mainzer Fastnacht. Er ist dem SWR zufolge seit 33 Jahren als Sitzungspräsident in verschiedenen Mainzer Fastnachtsvereinen aktiv und stand schon rund 1.000 Mal als Redner in der Bütt. 

«Mainz bleibt Mainz» feiert 70. Jubiläum 

Der Hauptabteilungsleiter Land und Leute des SWR und Redakteur der Sendung, Günther Dudek, bedauerte, dass Schmitt nicht dabei sein kann. «Gerade das 70. Jubiläum von "Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht" hätten wir gerne mit ihm gemeinsam gefeiert, aber Gesundheit geht in jedem Fall vor.»

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