Potenzial sieht Zindler aktuell schon vor allem für die internationale Vermarktung der Branche bei Übersetzungen. Dabei gehe es um die Beschreibung von Betrieben und Anwendungen in den für Rheinland-Pfalz relevanten Sprachen. Neben Englisch seien das Französisch und Flämisch für die Niederlande und Belgien.
«Das wird mehr und mehr über automatische Prozesse erledigt», berichtete Zindler. Auf diesem Weg müssten nicht mehr Übersetzungsbüros extra für diese Aufgaben beauftragt werden.
Künstlicher Intelligenz bezeichnet meist Anwendungen auf Basis maschinellen Lernens, bei denen eine Software Datenmengen nach Übereinstimmungen durchforstet und Schlussfolgerungen zieht. Die EU hatte sich Anfang Dezember nach zähen Verhandlungen auf schärfere Regeln für Künstliche Intelligenz geeinigt.
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