Granate und Munition in Homburger Wald gesprengt
Zum dritten Mal binnen weniger Wochen sind bei Bauarbeiten Kampfmittel aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden. Sie wurden erfolgreich gesprengt.
Zum dritten Mal binnen weniger Wochen sind bei Bauarbeiten Kampfmittel aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden. Sie wurden erfolgreich gesprengt.
In einem Waldgebiet im saarländischen Homburg sind erneut eine Granate und weitere Munition gesprengt worden. Die Kampfmittel wurden bei Arbeiten an einer Gashochdruckleitung gefunden, wie die Stadt mitteilte. Da eine Entschärfung nicht möglich war, fanden am Abend zwei kontrollierte Sprengungen statt.
Der Einsatz verlief ohne Zwischenfälle. Eine Gefahr für die Bevölkerung bestand nicht, das betroffene Areal wurde vorübergehend abgesperrt.
Es ist nicht der erste Fund dieser Art: Bereits Mitte und Ende April waren bei Bauarbeiten an derselben Leitung Granaten entdeckt worden. Auch sie konnten nicht entschärft werden und wurden kontrolliert gesprengt.
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