Der Junge war gar nicht begeistert von der Idee eines Haarschnitts. (Symbolbild)
Magdalena Tröndle/dpa
Der Junge war gar nicht begeistert von der Idee eines Haarschnitts. (Symbolbild)
Haarschnitt abgelehnt

Friseurbesuch eines Sechsjährigen sorgt für Polizeieinsatz

Haare schneiden kann für Diskussionen sorgen: In Neuwied endet der Friseurbesuch eines Jungen mit einem Polizeieinsatz. Wer dabei das letzte Wort hatte, bleibt offen.

Der Friseurbesuch eines Sechsjährigen hat in Neuwied zu einem kuriosen Polizeieinsatz geführt. Ein Zeuge habe sich am Samstagnachmittag bei der Polizei gemeldet, er habe das Geschrei eines Mannes und eines Kindes gehört, teilte die Polizei mit. Die hinzugezogenen Beamten konnten den Ursprung des Geschreis feststellen: Ein Mann wollte seinem sechsjährigen Sohn in einem Friseursalon die Haare schneiden lassen. 

Der Junge sei jedoch gar nicht begeistert von dem Vorhaben gewesen, was er lautstark mitgeteilt habe. Abseits der Meinungsverschiedenheit sei es allen Beteiligten gut gegangen, weswegen die Beamten schnell wieder abrückten. Ob sich am Ende der Vater oder der Sohn im Hinblick auf den Haarschnitt durchsetzen konnten, war der Polizei nicht bekannt.

© dpa-infocom, dpa:251123-930-330743/1
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