Dutzende Küken werden im Museum noch schlüpfen.
Nicolas Ecker/dpa
Dutzende Küken werden im Museum noch schlüpfen.
Tierbabys

Flauschig und süß: Kükenschlüpfen im Museum

Im Naturhistorischen Museum in Mainz können Besucher den Weg vom Ei zum Küken beobachten. Die Aktion soll auch zum Nachdenken anregen.

«Kirsten» war das erste Küken dieses Jahres, Dutzende weitere sollen folgen: Noch bis zum 27. April können Besucher im Naturhistorischen Museum Mainz live Hühnerküken beim Schlüpfen zusehen. «Alles, was die Besuchenden brauchen, ist ein wenig Glück und Geduld, um zu sehen, wie sich das Federvieh durch die Eischale pickt», sagte Marianne Grosse, Kulturdezernentin der Landeshauptstadt Mainz, laut einer Mitteilung. 

Die Aktion soll nach Angaben von Museumspädagogin Nadine Schmidt Wissen anschaulich vermitteln. Neben biologischen Fakten zum Thema Huhn solle auch verdeutlicht werden, woher Lebensmittel stammen, die Aktion solle zum Nachdenken animieren.

Sieben Küken pro Woche

Die Eier stammen den Angaben zufolge von einem Geflügelzuchtverein aus Mainz und kommen im Museum in einen Brutkasten. Die geschlüpften Tiere leben während ihrer Zeit dort in einem Gehege, das unter anderem auch eine wärmende Rotlichtlampe hat. 

Pro Woche erwartet das Museum mindestens sieben geschlüpfte Küken. Im vergangenen Jahr seien mehr als 100 Tiere geschlüpft. Sobald sie größer geworden sind, sollen sie zurück zum Geflügelzuchtverein.

© dpa-infocom, dpa:250313-930-403006/1
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