Ebling besucht Baustelle des neuen Lagezentrums
Wie wird die Bevölkerung bei gefährlichen Ereignissen geschützt? Darüber will sich Ebling am Donnerstag informieren. Dabei steht auch das neue Lagezentrum im Fokus.
Wie wird die Bevölkerung bei gefährlichen Ereignissen geschützt? Darüber will sich Ebling am Donnerstag informieren. Dabei steht auch das neue Lagezentrum im Fokus.
Der rheinland-pfälzische Innenminister Michael Ebling besucht am Donnerstag (11.45 Uhr) die Baustelle des geplanten Lagezentrums für Bevölkerungsschutz in Koblenz. Der SPD-Politiker wolle sich zusammen mit dem Präsidenten des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), Ralph Tiesler, über die Abläufe in den Stabsräumen informieren, teilte das Ministerium mit. Ebling und Tiesler unterzeichnen zudem eine Kooperationsvereinbarung.
Das rund um die Uhr besetzte Lagezentrum soll das Herzstück des neuen Landesamtes für Bevölkerungsschutz werden. Aus den Räumen in Koblenz sollen in der Zukunft die großen und kleineren Katastrophenfälle im Land koordiniert und gemanagt werden. Laut Ebling war eine Neuaufstellung des Katastrophenschutzes im Land durch die Flutkatastrophe im Ahrtal, den Klimawandel und den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine notwendig geworden.
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