Die Szene der Gründer und Jungunternehmer benötigt ein Gesicht und einen Netzwerker aus der Praxis, begründet die Oppositionsfraktion ihren Vorschlag. (Symbolbild)
Sebastian Gollnow/dpa
Die Szene der Gründer und Jungunternehmer benötigt ein Gesicht und einen Netzwerker aus der Praxis, begründet die Oppositionsfraktion ihren Vorschlag. (Symbolbild)
Unternehmen

Braucht die Start-up-Szene ein Gesicht und einen Netzwerker?

Die AfD will einen Landesbeauftragten für die Szene der Gründer und Jungunternehmer. Er soll seinen Job ehrenamtlich erledigen.

Einen Landesbeauftragten für die Start-up-Szene in Rheinland-Pfalz fordert die AfD-Fraktion. Die Szene der Gründer und Jungunternehmer benötige ein Gesicht und einen Netzwerker aus der Praxis, begründete der Abgeordnete Joachim Paul den Vorschlag der Oppositionsfraktion in Mainz. Der Posten eines Landesbeauftragten sollte aus seiner Sicht als Ehrenamt geführt werden und im Wirtschaftsministerium angesiedelt sein.

Die AfD-Fraktion verwies bei ihrem Antrag, der in der Landtagssitzung in dieser Woche diskutiert werden soll, auf die Erfahrungen in Hessen. Im Nachbarbundesland ist ein Beauftragter der Landesregierung für Start-up-Unternehmen Ende vergangenen Jahres ernannt worden.

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