Für Wildschweine endet eine Ansteckung mit der Afrikanische Schweinepest meist tödlich. (Symbolbild)
Lino Mirgeler/dpa
Für Wildschweine endet eine Ansteckung mit der Afrikanische Schweinepest meist tödlich. (Symbolbild)
Tierseuche

Afrikanische Schweinepest: Jagdeinschränkungen gelockert

Vor rund einem Jahr ist die Afrikanische Schweinepest im Land erstmals aufgetaucht. Für die betroffenen Tiere verläuft eine Virusinfektion fast immer tödlich.

Die wegen der Afrikanischen Schweinepest (ASP) verhängten Jagdeinschränkungen werden im Landkreis Mainz-Bingen wieder gelockert. Es seien wieder Treib- und Drückjagden zulässig, teilte die Kreisverwaltung in Ingelheim mit.

Der Grund für die Lockerung: Im Landkreis wurden in den vergangenen Monaten keine infizierten Wildschweine mehr gefunden, auch in den benachbarten hessischen Landkreisen hat sich die Lage entspannt. Das erste mit ASP infizierte Wildschwein in Rheinland-Pfalz war im Juli 2024 gefunden worden.

Eine Infektion mit dem hochansteckenden Virus endet für Wild- und Hausschweine fast immer tödlich, Menschen sind dagegen nicht gefährdet.

© dpa-infocom, dpa:251022-930-192893/1
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