Tote nach russischem Bombenangriff auf Kramatorsk
Im Krieg in der Ukraine setzt das russische Militär weiter auf massive Gleitbombenangriffe. In der frontnahen ostukrainischen Stadt Kramatorsk fielen diesen erneut Zivilisten zum Opfer.
Im Krieg in der Ukraine setzt das russische Militär weiter auf massive Gleitbombenangriffe. In der frontnahen ostukrainischen Stadt Kramatorsk fielen diesen erneut Zivilisten zum Opfer.
Bei einem russischen Angriff mit Gleitbomben sind in der ostukrainischen Stadt Kramatorsk mindestens zwei Menschen getötet worden. Gut ein Dutzend Menschen sei zudem verletzt worden, darunter drei Minderjährige, teilte der Gouverneur des Donezker Gebiets, Wadym Filaschkin, bei Telegram mit. Insgesamt seien drei russische Bomben zentrumsnah eingeschlagen. Dabei seien mehrere Wohnhäuser und ein Geschäft beschädigt worden. Kramatorsk ist immer wieder Ziel russischer Angriffe.
Die Ukraine wehrt sich seit mehr als zweieinhalb Jahren gegen die russische Invasion. Russland versucht dabei unter anderem, das bis nur teils besetzte Gebiet Donezk komplett unter seine Kontrolle zu bringen.
© dpa-infocom, dpa:240925-930-242562/2
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