«Die Formel 1 ist für uns die Königsklasse des Motorsports und dafür bieten wir die perfekte Plattform», sagte Nürburgring-Sprecher Alexander Gerhard der dpa. Von März bis November herrsche auf der Strecke zwar Vollauslastung. Für die Formel 1 würde man, wie auch der Hockenheimring, aber versuchen, vieles möglich zu machen.
«Das A und O» sei für den Traditionskurs in der Eifel aber «weiter die Wirtschaftlichkeit einer Veranstaltung». Das gilt auch für die Kollegen aus Baden-Württemberg. «Wir ziehen mit dem Hockenheimring an einem Strang», betonte Gerhard.
Nach dpa-Informationen hat Deutschland als Etappenort bei den Formel-1-Bossen aber nicht die höchste Priorität. Daran ändert zum Beispiel auch der Einstieg von Audi als Werksteam zur Saison 2026 erst einmal nichts.
Martin Moravec, dpa
© dpa-infocom, dpa:240409-99-610614/3
Copyright 2024, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten