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Nordrhein-Westfalen: Köln

Verdächtiger hatte Kontakt zu radikalen Islamisten

Der Tunesier, der in seiner Kölner Wohnung hochgiftiges Rizin hergestellt haben soll, hatte Kontakt zu radikalen Islamisten. Das teilte die Bundesanwaltschaft heute mit. 

Rizin-Fund führt zu neuen Ermittlungen 

Demnach wird noch geprüft, ob der Verdächtige selbst oder seine Kontaktpersonen Mitglieder einer terroristischen Vereinigung sind. Bei dem 29-Jährigen waren mehr als 3.000 Rizinussamen entdeckt worden. Daraus soll er das Gift Rizin für eine Bio-Waffe hergestellt haben. 

Quelle: dpa