Darunter seien der ehemalige Präsident des Bergbaukonzerns Vale, Fabio Schvartsman, und auch Mitarbeiter des TÜV Süd, berichtete etwa die renommierte Tageszeitung «Folha de S. Paulo» unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft im Bundesstaat Minas Gerais. Beim Bruch des Dammes am 25. Januar 2019 waren 270 Menschen ums Leben gekommen, nach elf Vermissten suchen die Feuerwehrleute immer noch.
Das brasilianische Tochterunternehmen des deutschen TÜV Süd hatte kurz vor dem Dammbruch die Rückhaltebecken geprüft und für sicher befunden.
(Quelle: dpa)