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Kreml: Kein Erpressungsmaterial gegen Trump

Dementi aus Moskau: Der Kreml hat US-Berichte zurückgewiesen, wonach russische Geheimdienste im Besitz von heiklen Informationen über den künftigen US-Präsident Donald Trump seien.

Das seien Falschmeldungen, so ein Kreml-Sprecher mit dem Ziel, den Beziehungen zwischen Russland und den USA zu schaden.

Laut den US-Medienberichten liegt den Geheimdiensten Material vor, mit denen Trump erpressbar gemacht werden sollte - unter anderem über Kontakte zu russischen Prostituierten.

Heute Nachmittag gibt Trump seine erste Pressekonferenz als künftiger US-Präsident. Ob er sich dann zu den Vorwürfen äußern wird, ist unklar.