Vorsicht auf den Straßen
Der Winter ist von der Südpfalz bis nach Köln zurückgekehrt...
Der Winter ist von der Südpfalz bis nach Köln zurückgekehrt...
Schnee und Glätte von der Südpfalz bis nach Köln
Vorsicht auf den Straßen
Es wird glatt auf den Straßen
Gerade weil in den Niederungen der Schnee bei Temperaturen über dem Gefrierpunkt wieder schmilzt, warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) vor Glätte. Laut DWD kann es so zu zentimeterdicken Schneematsch-Schichten auf den Straßen kommen. Die Auswirkungen sind besonders für Autofahrer extrem. Auch warnt der Deutsche Wetterdienst vor überfrierendem Nebel mit Sichtweiten unter 150 Metern.
„Es wird seifig“, so eine Meteorologin des Deutschen Wetterdienstes gegenüber der BILD-Zeitung. Besonders in der Nacht und am Morgen kann es spiegelglatt werden, erklärt Dominik Jung von wetter.net.
Diese Regionen sind betroffen:
+++ Kreis Bad Dürkheim, Kreis Bad Kreuznach, Kreis Bernkastel-Wittlich, Kreis Birkenfeld, Kreis Cochem-Zell, Kreis Kusel, Kreis Mainz-Bingen und Stadt Mainz, Kreis Mayen-Koblenz, Kreis Neuwied, Kreis Südliche Weinstraße, Kreis Südwestpfalz, Kreis Trier-Saarburg, Kreis Vulkaneifel, Kreis Kaiserslautern, Rhein-Hunsrück-Kreis, Rhein-Lahn-Kreis, Westerwaldkreis, Kreis Merzig-Wadern, Kreis Neunkirchen +++
Die nächsten Tage im Überblick
Am Mittwoch treten im Tagesverlauf Schnee- und Schneeregenschauer auf. Diese gehen in tieferen Lagen in Regenschauer über und klingen am Nachmittag allmählich ab. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 4 und 7 Grad. Bei kräftigen Schneeschauern kann ebenfalls wieder Glätte auftreten. In der Nacht sinken die Temperaturen auf -1 bis -5 Grad, über Schnee sogar auf -7 Grad.
Am Donnerstag ist es wechselnd bewölkt. Am Nachmittag treten einzelne Schnee- und Schneeregenschauer auf. Die Temperaturen erreichen maximal 6 Grad. Es besteht weiterhin Glättegefahr. In der Nacht zu Freitag wird es überwiegend niederschlagsfrei. Nur im Bergland können anfangs noch Schneeschauer auftreten. Bei -1 bis -5 Grad muss allerdings mit Glätte gerechnet werden.
Quelle: Deutscher Wetterdienst / wetter.net / BILD