Die Beamten zeigten durchaus Verständnis für die Liebkosungen: „Nicht, dass der Austausch an sich etwas Verwerfliches wäre, aber aus unserer Sicht, bei 139 km/h, keine so gute Idee“, schrieb die Polizei bei Facebook. Vor allem aber konnte der Fahrer während des Küssens kaum noch etwas von der Straße sehen.
Den Mann erwartet nun ein Bußgeld und einen Punkt in Flensburg. Und die Dame im Auto? „Die Beifahrerin bleibt unbehelligt. Vielleicht beteiligt sie sich anteilig an den Kosten? Denn zum Küssen gehören ja immer zwei!“, schrieb die Polizei.