Unfallverursacher denkt er wäre ein Pferd
Die Polizei wurde zu einem sehr merkwürdigen Einsatz gerufen. Ein Unfallverursacher war fest davon überzeugt, dass er ein Pferd sei.
Die Polizei wurde zu einem sehr merkwürdigen Einsatz gerufen. Ein Unfallverursacher war fest davon überzeugt, dass er ein Pferd sei.
Unfallverursacher denkt er wäre ein Pferd
Nach Unfall wiehert er die Beamten an
Der kuriose Unfall
Wie die Münchner Abendzeitung berichtet ist in Laim (In der Nähe von München) am Sonntagnachmittag ein ziemlich kurioser Verkehrsunfall passiert. Nachdem ein Mann auf einer vielbefahrenen Straße eine Vollbremsung hinlegte, ging ein Zeuge zu dem VW-Golf und erkundigte sich, ob alles in Ordnung sei. Laut seiner Aussage machte der Fahrer jedoch einen sichtlich verwirrten Eindruck. Dann gab er plötzlich Gas und fuhr weiter. Wenige Meter später verlor er die Kontrolle seines Fahrzeugs und krachte gegen eine Straßenlaterne. Dabei verletzte sich der Mann, wollte aber dennoch vom Unfallort fliehen. Die anwesenden Zeugen hielten ihn fest und warteten auf die Polizei.
Das „Pferd“
Als die Polizeibeamten eintrafen, hörten sie schon ein Wiehern. Dieses Geräusch kam jedoch nicht von einem Pferd, sondern von dem 29-jährigen Unfallverursacher. Der Mann behauptete er sei ein Pferd und wieherte die Beamten als Beweis erneut an.
Die Polizei brachte anschließend den sichtlich verwirrten Mann in eine psychiatrische Klinik.